Am 02. Oktober 1981 wurde das „Haus der Kultur“ (HdK) – heute „Kultur- und Kongresszentrum Gera“ (KuK) – in der ostthüringischen Bezirkshauptstadt der nach dreijähriger Bauzeit der Öffentlichkeit übergeben. Der Entwurf von Manfred Metzner und Günther Ignaczak hatte sich in einem langwierigen Wettbewerb durchgesetzt. 2021 jährt sich die Eröffnung nun bereits zum 40. Mal, weswegen die Stadt Gera eine Festschrift zur Geschichte, Gestaltung und Nutzung des Hauses vorbereitet.
Ich freue mich sehr, für das Kulturamt der Stadt Gera einen Text zur architekturgeschichtlichen Einordnung dieses besonderen Kulturpalastes beitragen zu dürfen!
Fotos v. o. l. n. u.: 1) Cover Broschüre „Haus der Kultur Gera“, 1983 [Header]; 2) „Bezirksinformationen“ Gera, 7.2.77, StArch Gera; 3) Blick in den Veranstaltungsaal, aus: Broschüre „Haus der Kultur Gera“, 1983; 4) Blick ins Foyer mit der Wandgestaltung „Lied des Lebens“, entstanden unter Leitung von Jo Jastram aus: ebd.; 5) „Gera: Ein neues Haus der Kultur ist in Gera seiner Bestimmung übergeben worden. Der mit Sandstein und Glas verkleidete Bau verfügt über einen Saal mit maximal 1683 Plätzen, mehrere Klub-und Zirkelräume sowie fünf gastronomische Einrichtungen“, Quelle: Bundesarchiv, Bundesarchiv, Bild 183-Z1002-019; 6) Schnitt durch das Haus der Kultur, aus: Broschüre „Haus der Kultur Gera“, 1983.
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